Shortfacts | Links |
Spielbar: Fabelwesen und Menschen Spielort: Norwegen, Hauptstadt Oslo Form: Dritte Person, Präteritum. Rollenspieljahr: 2016 | Storyline Gäste Bereich Gesuche Spielbare Rassen |
Die Stadt der Ungeheuer "Oslo, ein schöner Ort. Mit dem kleinen Nachteil, dass schöne Dinge immer schlecht enden. So wird die Stadt oft als Stadt der Vampire oder auch als die Stadt der Unheiligen bezeichnet. Die Kriminalitätsrate ist sehr hoch, weshalb die Bewohner als Brutal und Gewalttätig bezeichnet werden. Den Ruf bekam die Stadt also nur zu Recht. Aufgrund des Polarkreises in welchen wir leben, scheint so gut wie nie die Sonne und auch im Sommer liegt oft viel Schnee in den kälteren Gegenden. Man munkert, dass in den drei Burgen Vampire oder anderweitige Fabelwesen ihr Unwesen treiben würden, sie sind sehr Mittelalterlich gebaut, niemand weiß, über die Geschichte dieser Burgen, bestimmt beziehen die Touristen und Einwohner daher die Information, dass Anderwesen darin Leben würden.
Aber die Stadt selber ist auch nicht gerade besser. Zwar, leben die Menschen verhältnismäßig modern, allerdings scheinen die Häuser, zumindest von Außen so, als würden die Einwohner noch immer im 16 Jahrhundert leben.
Die Stadt ist umgeben von Fjord und Wald, vielleicht zählt diese Tatsache auch als wichtiger Punkt, weshalb man von uns denkt, wir seien alle keine Menschen. Ferner von der Stadt gibt es viele Bauernhöfen, oder auch Landschaftshäuser, die tatsächlich seit dem 16ten. bis 18ten. Jahrhundert keine Renovierung mehr bekamen. Eines muss man der Stadt aber lassen, die Menschen hier benehmen sich tatsächlich im Vergleich zu anderen Ländern sehr komisch, ich würde, als Tourist, wohl auch den Gerüchten lauschen und vielleicht sogar diesen glaube schenken."
Die Geschichte Oslos Die Stadt wurde wiederholt von Stadtbränden heimgesucht, jedoch immer wieder aufgebaut. Nach der Reformation verfielen das Kloster und die meisten der zahlreichen Kirchen. Nach den Bränden wurden diese Gebäude abgetragen und die Steine für andere Bauzwecke verwendet. Während der schwedischen Belagerung 1537 brannte die Stadt abermals.
Nach dem großen Brand von 1624 wurde die Stadt jedoch nicht wieder aufgebaut, sondern auf Befehl des dänischen Königs Christian IV. – Norwegen war zu dieser Zeit Provinz Dänemarks – näher an die Festung Akershus verlegt.
Die neu erbaute Stadt wurde nach dem Idealbild der Renaissance mit rechteckigen Quartieren und breiten Straßen errichtet und erhielt eine Festungsanlage mit Bastionen. Die Häuser baute man nun in Stein oder aus gemauertem Fachwerk, um das Ausbreiten von Bränden zu verhindern. Gleichzeitig erhielt die Stadt den Namen Christiania, nach dem König Christian IV.
Das alte Oslo lag nun außerhalb der Stadtmauern von Christiania. Trotz königlichen Verbots wurde es wieder besiedelt, hauptsächlich von Armen und Landlosen, die sich das teure Leben im modernen Christiania nicht leisten konnten.